Ich begleite Menschen, welche die vielfältigen Folgeerscheinungen von Traumata oder belastenden Lebensphasen hinter sich lassen möchten und bereit sind, ihre gemachten Erfahrungen als Potential für die persönliche Entwicklung zu nutzen. Ich biete psychosoziale Beratung und Traumaberatung und arbeite mit der Methode Somatic Experiencing (SE)®. Meine Klienten möchte ich ermutigen an sich zu glauben, ich unterstütze sie dabei ihren Weg mit neuer Gelassenheit, Tatkraft und Motivation zu gehen.
Marion Scheuerer
Ich biete Raum für Entwicklung und emotionales Lernen.
Ich bin an Ihrer Seite, um Perspektiven gemeinsam zu entdecken und zu erweitern.
Das Auflösen von Traumafolgen ist keine Frage des Auslöschens schmerzhafter Erinnerungen. Im Gegenteil – die gemachten Erfahrungen zum Umgang mit Trauma werden als Ressource genutzt und mit der Methode Somatic Experiencing(SE)® als Körpererfahrung integriert. Dies verhilft Ihnen zu einem „flexibleren“ Nervensystem.
Tätigkeiten, Ausbildung/Fortbildung
- Fachberatung Psychotraumatologie (DeGPT)
- Somatic Experiencing ® (SE)
- zertifiziertes Mitglied der DGOB (Deutschsprachige Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung)
- Shiatsu Therapeutin
- Dozentin, Berufsfachschule für Ergo- und Physiotherapie
- Ergotherapeutin, seit 1999
- Versorgung von Patienten nach Unfällen, Amputationsverletzungen und in der Onkologie
- Traumatologie, Chirurgie, Orthopädie, Neurologie, Rheumatologie, Psychosomatik
- postoperative Nachversorgung und Rehabilitation
- Fremdsprachenkorrespondentin
- Systemisch integrativer Naturcoach
- Psychologische Beraterin, Coach
- Allgäuer Wildkräuterführerin, Jägerin
- Achtsamkeit und Naturerleben, Meditation
- Nordic Walking, basic instructor
- Assistentin beim INT/Institut NeuroTracking (3-jähriges Somatic Experiencing (SE) Training nach Dr. Peter A. Levine)
- Mitglied im Vorstand von Somatic Experiencing Deutschland e.V.
Warum Traumahilfe
Als ehemaliges aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist es mein größter Herzenswunsch, die großartige Arbeit der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Polizei und weiterer Einsatzkräfte, wie der Krisenintervention, mit einer kompetenten Nachversorgung zu unterstützen. DANKE!
Traumatische Erlebnisse hinterlassen natürlicherweise „Narben“. Nach und nach schmerzen diese immer weniger. Existenziell hierbei ist, dass man diese Erfahrungen nicht verdrängt, sondern bewusst macht, sich damit auseinandersetzt und daran wächst.
Traumaberatung und Traumapädagogik haben zusätzlich eine präventive Wirkung. Psychoedukation ermöglicht ein Verstehen.
Bei einer achtsamen Akutversorgung sind die Chancen groß, dass die akute Belastungsreaktion abklingen kann und sich keine langfristige Traumafolgestörung entwickelt. Ich möchte allen Betroffenen und Angehörigen Mut machen, sich mit dem Thema Trauma zu beschäftigen. Es lohnt sich immer eigene Schmerzen und Verletzungen selbst anzusehen. Ich wünsche Ihnen hierbei Zuversicht und Glück!